Der Künstler Sebastian Schmid, Jhrg. 1973, gibt auf seiner Homepage einen Einblick in seine Playing Arts Projekte. "In Playing Arts", sagt er, "berühren sich die drei zweckfreien Bereiche Kunst, Spiritualität und Spiel". Er versteht Playing Arts auch "als ein Gleichnis-Spiel. Gleichnisse tragen ein Geheimnis in sich. Sie sagen etwas und sagen es doch nicht, weil das, was sie sagen sollen, nicht gesagt werden kann."
Angeregt durch sein Projekt Gold/Wunden tauchten auch unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen mit Pfarrerin Wolfrum in ein spirituelles Projekt ein.
Was daraus geworden ist, können Sie selbst in unserer Christuskirche sehen, erfahren und erfühlen. Über die Hintergründe des Projektes und die tiefgehenden Gedanken des Künstlers und unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden in der Umsetzung, lesen sie in dem hier beigefügten und bebilderten Artikel. In ihm wurden die Momente in der Ewigkeit festgehalten.
Wenn Sie ihn gelesen haben, wird ein Rundgang durch die Christuskirche empfohlen, in der die Konfirmandinnen und Konfirmanden an ca. 25 verschiedenen Stellen ihre eigenen Gedanken umgesetzt haben. Wir wünschen viel Spaß dabei, nehmen Sie sich etwas Zeit und setzen sich mit den Wunden des Alltags auseinander. Vielleicht bekommen Sie ja auch Anregungen, selbst etwas Vergleichbares umzusetzen
Hier finden Sie die Projektbeschreibung: