Diese Frage stand im Mittelpunkt des diesjährigen Gottesdienstes an Christi Himmelfahrt.
Leider konnte die Gemeinde aufgrund der derzeitigen Hygiene- und Abstandsregelungen nicht auf der Terrasse unterhalb der Kirche feiern. Aber in der sonnendurchfluteten Christuskirche konnten sich die Besucherinnen und Besucher doch himmlische Gedanken machen.
Diakonin Claudia Grunwald führte anhand einer Erzählung und Collage vor Augen, wie es den Jüngerinnen und Jüngern damals vielleicht gegangen sein mag:
Plötzlich war Jesus weg. Einfach so. Und jetzt? Leere … Stille …
Diese Leere füllte sich – mit Erinnerungen, Gedanken, Gefühlen, Worten, Geschichten und Erlebnissen mit und von Jesus.
Nach dem Ende des Gottesdienstes füllten einige der Gottesdienstbesucher_innen die Lücke mit ihren Jesus-Bildern und –Gedanken und brachten damit zum Ausdruck, wie aktuell das Himmelfahrtsgeschehen noch heute ist.
Wer die große Collage gerne „in echt“ sehen will, kann gerne noch bis Pfingsten in die Christuskirche kommen und einen Blick darauf werfen.
Diakonin Grunwald