Dieses bekannte Gedicht von Erich Fried stellten Diakonin Claudia Grunwald und Pfarrer Robert Borawski in den Mittelpunkt der ökumenischen Andacht am Vorabend des Valentinstages. Für die anwesenden Paare war es ein besondere Stunde voller Dankbarkeit für das gelingende Miteinander und der Bitte um Gottes segnende Begleitung an allen verbleibenden Tagen.
Bernhard von der Goltz intonierte an der Orgel auch weltliche Liebeslieder. Elisabeth Schillling-Küng trug nach einer kurzen Einführung das Gedicht „Was es ist …“ eindrucksvoll und anrührend vor. Diakonin Grunwald führte die Gedanken des Gedichts weiter und las am Ende der Ansprache aus dem Korintherbrief im 13. Kapitel.
Da corona-bedingt vor Ort keine weitere Begegnung möglich war, überreichten die beiden Geistlichen vorbereitete Tüten, um den Abend in liebevoller Gemeinschaft ausklingen zu lassen.
