Am 21. März fand in der Christuskirche Veitshöchheim ein besonderer Gottesdienst statt. Die Konfirmanden hatten sich bei den letzten 2 Treffen mit der Not und dem Unvorhersehbaren im täglichen Leben beschäftigt und reflektiert, wo da Gott zu finden sei.
Das Besondere in der Umsetzung war die Gestaltung von 7 verschiedenen Diarahmen, in denen die Konfirmand*innen die einzelenen Aspekte aus der Gruppenarbeit handwerklich kreativ in Bildform dargestellt hatten. Dabei kamen recht anschauliche Diarahmen zustande, die am 21. März in den Gottesdienstablauf einbezogen wurden. Pfarrerin Wolfrum forderte die Gemeinde auf, sich die Arbeiten der Konfis, die an den Seiten im Kirchenraum ausgestellt waren, anzuschauen. Zur Orientierung und Information standen die Konfis neben ihren Diarahmen bereit und gaben über die Hintergründe zur Enststehung ihrer Arbeiten und die im Diarama umgesetzten Gedanken Auskunft. Die Gemeinde setzte sich damit aktiv auseinander und stellte zahlreiche Fragen. Die Konfis hatten darüber hinaus ihre Sorgen und Wünsche für die Welt auf kleinen Kärtchen notiert, die Pfarrerin Wolfrum in die Fürbitten einbezog.
Eine gute Idee, die Konfirmand*innen in den Gottesdienst einzubeziehen und damit weiter in die Gemeinde zu integrieren. In den zahlreichen angeregten Gesprächen nahmen die Gottesdienstbesucher die Sorgen und Befürchtungen der Konfis gerne auf und setzen sich wohl auch nach dem Gottesdienst damit noch auseinander.